· 

#42 Yoga bei Essstörungen und was ich durch Yoga gelernt habe

Ich habe mir lange überlegt, ob ich diesen Artikel schreiben darf. Ich bin keine ausgebildete Yogalehrerin und praktiziere ehrlich gesagt selbst noch gar nicht so lange. Lange habe ich keinen wirklichen Zugang zu Yoga gefunden. Yoga war mir nicht sportlich genug. Ich dachte, ich kann das nicht. Und den Sinn dahinter habe ich ohnehin kein bisschen verstanden.

 

Vielleicht kennst du das auch. Gedanken und Vorurteile gegenüber Yoga.

Vielleicht bist du aber auch neugierig und überlegst dir schon länger, mit Yoga anzufangen.

 

So oder so. Ich habe mich entschieden, diesen Artikel zu schreiben, obwohl ich noch kein Yoga-Profi bin. Eben weil mir Yoga in der kurzen Zeit genau das gelehrt hat: Es geht um so viel mehr, als darum, ein Profi zu sein. 

Yoga bei Essstörungen - Ein Muss?

Bevor es losgeht, möchte ich darauf hinweisen, dass Yoga bei Essstörungen helfen kann, aber nicht muss. Ich habe es schon oft gesagt und sage es auch jetzt noch einmal: Jede Essstörung und jeder Heilungsweg ist individuell. Wenn sich Yoga für dich nicht richtig anfühlt, dann lass es. Dann ist es nicht für dich und du darfst, wenn du magst, andere Dinge finden, die dich auf deinem ganz eigenen Weg unterstützen.

 

Worum es mir in diesem Artikel geht, ist, dir die Angst zu nehmen, die auch ich damals hatte. Die Angst, Yoga nicht zu können. Die Angst vor dem Vergleichen mit erfahreneren Yogis. Aber auch die Angst vor der Begegnung mit dem eigenen Körper.

 

Je nachdem, wo du auf deinem Heilungsweg stehst, bitte ich dich zudem Rücksprache mit deinem Arzt, deiner Ärztin, deinem Therapeuten oder deiner Therapeutin zu halten. Yoga muss nicht anstrengend sein. Es gibt viele langsame Flows, die deinen Körper nicht sonderlich beanspruchen. Trotzdem ist es immer besser, dir eine professionelle Meinung einzuholen. Auch, weil viele Asanas (=Körperhaltungen) starke Gefühle hervorrufen können. Deshalb ist es superwichtig, ganz individuell zu schauen, ob Yoga eine Unterstützung für dich sein kann oder nicht. Yoga läuft dir nicht davon. Du kannst es einfach zu einem späteren Zeitpunkt ausprobieren, wenn du körperlich und mental in der Lage dazu bist.

 

Außerdem gibt es sehr viele unterschiedliche Yogastile. Auf alle einzugehen, würde den Rahmen des Blogartikels komplett sprengen. Wenn du dir unsicher bist, welche Richtung am besten zu dir passt oder was momentan das Richtige für dich ist, lass dich gerne von einem Yogalehrer oder einer Yogalehrerin beraten.

 

Ich persönlich habe einfach viele unterschiedliche Stile ausprobiert und dadurch nach und nach herausgefunden, womit ich mich am wohlsten fühle oder was mir am meisten Spaß macht. Hier aber nochmal der Hinweis, auf deine aktuelle körperliche Verfassung Rücksicht zu nehmen.

Was ist Yoga überhaupt?

Yoga ist Sanskrit und bedeutet übersetzt Einheit bzw. Verbindung. Aus meiner Sicht könnte es keinen treffenderen Begriff geben. Als eine der ältesten Lehren und Methoden überhaupt beschäftigt sich Yoga nämlich mit der Gesamtheit des Menschen. Dabei verfolgt es das Ziel, Körper, Geist und Seele in eine Einheit zu bringen und dadurch Verbindung herzustellen. Seelenfrieden.

 

Hinter der Yogapraxis stecken mindestens 3500 Jahre gesammeltes Wissen über die Struktur des menschlichen Körpers und die Funktionsweise des Geistes. In dieser Zeit wurden zahlreiche mögliche Störungen erforscht und wirkungsvolle Übungen entwickelt, um diese Störungen nachhaltig vermindern oder sogar beheben zu können. Dazu gehören die Körperhaltungen, im Yoga Asanas genannt, das kontrollierte Atmen, auch Pranayama genannt, und Meditation - um die für mich wichtigsten zu nennen.

Mein Weg auf die Matte

„Yoga? Hab ich noch nie gehört?“ – Das würden die wenigsten Menschen sagen.

 

Ich glaube, dass Yoga für so gut wie jeden ein Begriff ist. Auch wenn ein Großteil nicht wirklich weiß, was dahinter steckt. Mir ging es bis Anfang letzten Jahres genauso.

 

Den Zugang zum Yoga habe ich ehrlich gesagt eher durch Umstände gefunden:

Vor eineinhalb Jahren, im Februar 2020, um genau zu sein, wurde ich mit extremen Unterleibsschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert. Mir wurden dann völlig unvorbereitet der Blinddarm und einige Endometriose-Herde entfernt. Daraufhin lag ich erst mal flach. 6 Wochen kein Sport. Damals war ich mitten in meiner Fitnesssucht, habe 5-6-mal die Woche trainiert. Du kannst dir also sicher vorstellen, dass das für mich der absolute Horror war.

 

Nachdem es mir körperlich etwas besser ging, habe ich entschieden, zu einer Yogastunde ins Fitnessstudio zu gehen. Was ich damals gedacht habe? Wenigstens etwas! Besser als nichts! Und dann lag ich da auf meiner Matte, war einerseits fasziniert, andererseits aber auch total abgeneigt.

 

Die Gründe für meine Abneigung gegenüber Yoga waren essgestörter Natur. Yoga war mir einfach nicht anstrengend genug. Sport war für mich schon lange kein Ausgleich mehr, sondern einfach nur ein Mittel zum Zweck. Mich möglichst zu verausgaben, um Kalorien zu verbrennen und mir dadurch mein Essen zu verdienen – darum ging es. Während dieser ersten Yogastunde war mein innerer Antreiber deshalb so laut wie nie.

 

Fasziniert war ich, weil es zum ersten Mal seit Jahren darum ging, wirklich in mich hineinzuspüren. Zu schauen, wie es mir geht und wozu mein Körper heute in der Lage ist. Ich kannte das nicht, weil es bei dem Sport, den ich sonst so gemacht habe – also hauptsächlich Krafttraining und Joggen – immer nur darum ging, besser zu werden. Höher, schneller, weiter. Sich bis ans Limit zu pushen. Wachstum anzustreben. Auch an den Tagen, an denen ich eigentlich müde und erschöpft war.

 

Ich war auch fasziniert, weil um mich herum größtenteils Menschen praktizierten, die mit sich im Reinen zu sein schienen. Weil ich es nicht anders gewohnt war, habe ich auch im Yoga eher gegen statt mit meinem Körper gearbeitet. Ich wollte mich in Haltungen bringen, zu denen ich eigentlich noch gar nicht in der Lage war. Ich habe permanent nach links und rechts geschaut, mich mit den anderen verglichen und mich wahnsinnig geärgert, wenn ich etwas nicht hinbekommen habe oder von dem Yogalehrer in meiner Haltung korrigiert wurde.

 

Meine Mattennachbarn hingegen hatten die Augen während der Praxis größtenteils geschlossen. Kein Vergleichen. Kein „über die eigenen Grenzen hinaus gehen“. Wenn sie den Boden nicht erreicht haben, haben sie sich einen Yogaklotz geschnappt und ihn näher zu sich herangeholt. Wenn sie nicht so weit in eine Dehnung kamen, haben sie diese mit einem Gurt sanft verstärkt. Für mich war das unmöglich. Es hätte sich wie ein Eingeständnis von Schwäche angefühlt. Dabei habe ich die anderen so sehr um ihre Leichtigkeit beneidet.

 

Zwei, drei-Mal bin ich noch zum Yogaunterricht im Fitnessstudio gegangen. Exakt so lange, wie ich wegen meiner Operation kein Kraft- oder Ausdauertraining machen durfte. Danach bin ich wieder komplett in meine Fitnesssucht abgerutscht.

 

Kurios war, dass ich trotzdem irgendwie Feuer gefangen habe. Ich bin zwar nicht mehr zum Yoga ins Fitnessstudio gegangen, habe aber immer wieder Yoga-Videos von Mady Morrison gemacht und mich immer wieder aufs Neue rangetastet. Vielleicht, weil ich es schlichtweg als Ergänzung zum Krafttraining gesehen habe und beweglicher werden wollte. Vielleicht lag es aber auch daran, dass Shavasana, also die Ruhephase nach der Yogapraxis, die einzige Zeit war, in der ich mir erlaubt habe, mich auszuruhen. Es könnte auch ein Appell meines Körpers gewesen sein, die Verbindung zu ihm wiederherzustellen. Heute sage ich oft, dass mich die Matte wie gerufen hat. Und das, obwohl mir Yoga zu dem Zeitpunkt noch gar keinen Spaß gemacht hat. 

Glaubenssätze im Yoga

Denn das Spannende, was beim Yoga passiert, ist, dass es dich von Anfang an ungeschönt mit deinen negativen Glaubenssätzen konfrontiert.  

 

Meine Yogalehrerin sagt deshalb oft, dass die Yogamatte wie ein Schlachtfeld sein kann – im absolut positiven Sinne. Die Yogamatte kann der Ort sein, an dem wir aufhören zu kämpfen. Der Ort, an dem wir in Frieden kommen.

 

Anfangs konnte ich mich wegen all der negativen Glaubenssätze, die Yoga zum Vorschein gebracht hat, gar nicht wirklich auf die Praxis konzentrieren. 

Ich dachte immer, dass ich es nicht kann. Dass ich nicht gut genug bin. Dass andere viel besser sind als ich.

Um negative Glaubenssätze transformieren zu können, müssen wir negative Glaubenssätze zuerst einmal aufdecken. Wie schon gesagt hat Yoga mir dabei definitiv geholfen. Ja, zunächst hat das genervt. Inzwischen erkenne ich in jedem Glaubenssatz, der zum Vorschein kommt, das Geschenk. Weil ich ihn mir allein dadurch anschauen, transformieren und letztlich heilen kann.

Yoga hilft nicht nur dabei, Glaubenssätze aufzudecken, sondern auch dabei, sie umzukehren.

 

Für mich gibt es kein schöneres Gefühl, als eine Asana zu halten, von der ich immer geglaubt habe: „Das schaffe ich nie.“ Yoga zeigt mir, dass ich alles schaffen kann, wenn ich dran bleibe.

 

Außerdem wird im Yoga häufig mit Mantras und Affirmationen gearbeitet. Viele dieser Mantras und Affirmationen begleiten mich nicht mehr nur auf der Matte, sondern auch im Alltag.

Wir sind so oft im Autopiloten unterwegs. Machen das, was wir immer gemacht haben. Denken das, was mir immer gedacht haben. Wenn ich mich in diesem Autopiloten verliere, rufe ich mir Mantras und Affirmationen zurück ins Bewusstsein und lenke meine Aufmerksamkeit weg vom Alltagsleben, hin zu dem, was wirklich wichtig ist. 

Verbindung zum Körper

Das klingt einfacher, als es ist. Bei negativen Glaubenssätzen handelt es sich schließlich um Gedanken, die im Unterbewusstsein verankert sind. Gedanken, die sich seit Jahrzehnten wie automatisch abspielen, weshalb wir sie irgendwann gar nicht mehr hinterfragen.

 

Wie schon gesagt ist es die Hauptaufgabe des Yoga, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Eine Verbindung zwischen diesen Komponenten herzustellen. Diese Verbindung ist es, die während der Essstörung verloren geht. Wir wollen unseren Körper verändern, werten ihn ab und fangen an, ihn zu bekämpfen. So lange kam ich nicht von meinen essgestörten Verhaltens- und Denkmustern weg. Ich hatte immer das Gefühl, gar keine andere Wahl zu haben, als ihnen nachzugehen. Kopf über Herz. Essstörung über Körperliebe, -mitgefühl und -akzeptanz.

 

Ich kann sagen, dass Yoga mir geholfen hat, die Verbindung zu meinem Körper wieder herzustellen. Durch Yoga habe ich gelernt, wieder hinzuhören. Mit meinem Körper zu kommunizieren. Die Verbindung zu ihm zu stärken, die ich über all die Jahre mit Essstörung verloren habe. Ich habe gelernt, die Signale meines Körpers wahrzunehmen und sie zu respektieren. Angefangen auf der Yogamatte, wenn es darum geht, in bestimmte Haltungen zu kommen und zu spüren, wie weit ich heute gehen kann. Aber auch über die Matte hinaus in meinem Alltag, wenn es darum geht, körperliche und psychische Signale wie Hunger und Müdigkeit wahrzunehmen und auf sie zu hören.

 

In der Essstörung und meiner Vergangenheit mit dem Kraftsport ging es eigentlich immer darum, meinen Körper zu verändern. Mich zu verändern. In der Hoffnung, mich anders zu fühlen. Glücklich zu sein. Das hat nie funktioniert. Inzwischen weiß ich, warum: Happiness is an inside job. Glück entsteht nicht im Außen, sondern im Innen.

 

Im Yoga geht es deswegen nicht darum, den Körper zu verändern. Sondern darum, ihn so anzunehmen, wie er ist. Es geht nicht darum, wie der Körper aussieht. Sondern darum, wie er sich anfühlt. Es geht nicht darum, gegen den Körper zu arbeiten. Sondern darum, mit ihm zu praktizieren. Im Yoga wird der Körper zum Freund. Denn er allein macht es überhaupt möglich, zu praktizieren. 

Dankbarkeit dem Körper gegenüber

Am Ende jeder Yogaeinheit lege ich meine Handflächen aufeinander, lasse die Daumen mein Brustbein berühren, sodass ich mein Herz spüren kann, wenn ich mich konzentriere. Mit geschlossenen Augen bedanke ich mich bei meinem Körper. Für die Einheit, aber auch für das, was er täglich für mich tut.

Denn mal ehrlich – unser Körper macht einen verdammt geilen Job. Nach allem, was wir ihm angetan haben, ist er immer noch für uns da.

 

Für mich ist die Dankbarkeit meinem Körper gegenüber ein wichtiger Schlüssel auf meinem Heilungsweg.

Sie hält mich davon an, in schwierigen Situationen zurück in alte Verhaltensmuster zu fallen. Und unterstützt mich dabei, liebevoll mit mir umzugehen. Mich gut um mich zu kümmern. Für mich zu sorgen. Meine Grenzen zu kennen und zu respektieren.

 

Nicht nur an den Tagen, an denen es mir gut geht und ich mich wohlfühle. Sondern vor allen Dingen an den Tagen, an denen nicht alles okay ist. 

 

Unser Körper ist keine Maschine. Er ist nicht jeden Tag gleich. Uns geht es nicht jeden Tag gleich. Deswegen muss auch die Yogapraxis nicht jeden Tag gleich aussehen. 

Beim Yoga geht es um DICH. Wenn du dich heute fit, stark und energiegeladen fühlst: Then go for it und fließe! Wenn du heute eher erschöpft bist, dann ist Yin Yoga vielleicht das richtige für dich. Du darfst aber auch wahrnehmen, wenn du eine Pause machen möchtest. Auch das ist okay. Du darfst dich ausruhen. Entspannen. Einfach nur liegen. Du musst nicht produktiv sein.

Yoga in der Sportpause

Wie du vielleicht weißt, bin ich nach wie vor in meiner Sportpause. Die Sportpause ermöglicht meinem Körper, sich voll und ganz dem Heilungsprozess zu widmen, um unter anderem meine Periode wiederzubekommen.

 

Ich mache Yoga. Auch in meiner Sportpause. Sowohl im Studio als auch zu Hause.

Es gibt eine interessante Studie zu Yoga bei Essstörungen, die den positiven Effekt von Yoga auf dem Heilungsweg bestätigt. Bei den ProbandInnen hatte Yoga keine Auswirkung auf das Gewicht. Solange ich ausreichend esse, kein Power- oder Hot-Yoga mache (ich denke das versteht sich von selbst), ist Yoga für mich in der Sportpause eine tolle Unterstützung. Zumal Yoga so viele Aspekte der Heilung meiner Essstörung positiv beeinflusst, dass ich es einfach nicht mehr missen möchte.

 

Yoga wirkt auf physischer Ebene sogar auf den Hormonhaushalt. Während des Praktizierens schüttet der Körper Serotonin, das „Wohlfühlhormon“, aus. Ebenso werden Dopamin, das für Antriebskraft und Motivation verantwortlich ist, Noradrenalin, das Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit steuert, und Endorphine, die praktisch als körpereigene Schmerzmittel agieren, freigesetzt.

 

Weil Stress ein Faktor ist, der am Ausbleiben der Periode Mitschuld sein kann, kann Yoga bei hypothalamischer Amenorrhoe helfen. Es stimuliert nämlich auch den Parasympathikus, der für die Entspannung zuständig ist. Die Konzentration auf die Atmung hilft, mit Stress und Belastung besser umzugehen. Wie schon gesagt nehme ich viele der Techniken, die ich im Yoga lerne mit in den Alltag und wende sie in belastenden Situationen an.

Yoga mit Lisa - Bist du dabei?

Um dir die letzte Angst vor Yoga zu nehmen, haben die liebe Lisa und ich uns etwas Tolles für dich überlegt ♥ 

 

Lisa kennst du vielleicht schon von Instagram:

Sie ist 28 Jahre alt, ausgebildete Yoga-Lehrerin und hat sogar ihre Master-Arbeit zum Thema "Yoga bei Essstörungen" geschrieben. Aktuell absolviert sie zudem eine Psychologische Yoga-Therapie Ausbildung.

 

Auch Lisa ist den Weg durch eine Essstörung gegangen. Auf ihrem Heilungsweg hat sie den Zugang zum Yoga gefunden. Inzwischen ist Yoga aus ihrem Leben nicht mehr wegzudenken ♥ 

 

Lisa engagiert sich für Feminismus und mentale Gesundheit. Darüber hinaus hat sie einen eigenen YouTube-Kanal, auf dem bereits zwei wunderbare Yoga-Flows online gegangen sind.

 

In der ersten August-Woche 2021 wird es eine Online-Yogastunde (über Zoom) mit Lisa geben, an der du gerne teilnehmen kannst ♥ 

 

Bevor wir das genaue Datum festlegen, machen Lisa und ich eine Umfrage auf Instagram, an der du gerne teilnehmen und deinen Terminwunsch angeben kannst. Ziel ist, dass möglichst viele Herzensmenschen zusammenkommen, sodass wir gemeinsam fließen ♥ 

Sobald das Datum feststeht, werde ich dieses und die Einladung zur Yogastunde via Zoom auf Instagram teilen.

 

Du hast kein Instagram? Kein Problem. Schick mir gerne eine E-Mail über das Kontaktformular, falls du an der Yogastunde teilnehmen möchtest, sodass ich dir den Link zusenden kann. Alternativ kannst du auch in ein paar Tagen noch einmal hier reinschauen, da ich ihn nachträglich in den Blogartikel einfügen werde.

 

Deine Kamera muss nicht eingeschaltet sein, falls du das nicht möchtest. Lisa und ich würden uns aber natürlich freuen, dich auch persönlich kennenzulernen.

 

Also, bist du dabei?

Alles Liebe,

deine Saskia

Kommentar schreiben

Kommentare: 0