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1.) Ernährungsplan 

Auch wenn ich heute weiß, dass bei einer Essstörung selten wirklich das Essen das Problem ist, ist und bleibt eine Essstörung eine Ess-Störung.

 

Ausreichend und regelmäßig zu essen, die Konfrontation und Integration einst angstbehafteter Lebensmittel sowie die Versorgung des Körpers und die Zunahme bei Untergewicht ist ebenso wichtig wie das Aufdecken des Ursprungs der Essstörung und die Entwicklung alternativer Bewältigungsstrategien.

 

Für Betroffene ist es gerade zu Beginn des Heilungswegs unheimlich schwer einzukaufen, zu entscheiden, was sie essen wollen und wie viel. Man hat Angst, etwas falsch zu machen, zu schnell oder überhaupt zuzunehmen.

 

Um dir die ersten Schritte zu erleichtern, habe ich einige Vorschläge für die einzelnen Mahlzeiten zusammengestellt, aus denen du dir - ganz nach deinem eigenen Geschmack und ohne lästiges Kalorienzählen - einen Ernährungsplan für deinen Heilungsweg erstellen kannst.

 

Hier erhältst du Inspiration für...

dein Frühstück,
dein Mittagessen,
dein Abendessen,
sowie Snacks.

2.) Downloads

Visualisieren motivierender Bilder und Sprüche

In Momenten, in denen die Essstörung sehr laut ist, können wir meistens keinen klaren Gedanken fassen. Dann ist es hilfreich, sich über motivierende Bilder, die direkter auf unser Bewusstsein wirken als Sprache und Schrift, wieder daran zu erinnern, warum man diesen Weg gewählt hat und wieso er sich lohnt. 

 

Je öfter du dir diese Bilder außerdem anschaust, desto eher verinnerlichst du deren Inhalte auch in deinem Unterbewusstsein

Du kannst die Bilder zum Beispiel...

... als Sperrbildschirm auf deinem Handy verwenden.

... auf deinem Vision Board anbringen.

... in deiner Wohnung aufhängen.